Wechseljahre

Mehr Lebensqualität

Geh gestärkt durch die zweite Lebensphase. Wir beraten und begleiten dich, für mehr Lebensqualität und weniger Beschwerden. Dafür haben wir unser Peri- und Menopause Basisangebot entwickelt. Gemeinsam finden wir heraus, wie du deine Gesundheit für die kommenden Jahre stärkst.

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Menopause Basisangebot

Unser Angebot richtet sich an Frauen, die sich in der Perimenopause oder Menopause befinden. Möchtest du  deinen Symptomen ganzheitlich begegnen, um gesund älter zu werden?

Bei JIVITA  findest du einen Ort, der medizinische Diagnostik und komplementärmedizinische Behandlungen verbindet. Unser Fachkundiges Ärzte- und Therapeutenteam begleitet und berät dich fundiert.

Unser Vorgehen

 

Mit wenigen Klicks das Peri- / Menopausen Basisangebot buchen. Nach der Buchung erhältst du einen Fragebogen, welchen du ganz in Ruhe ausfüllen und übermitteln kannst.

In einem ausführlichen Gespräch mit unserer Gynäkologin Dr. med. Ivrea Florio, besprichst du deine Lebenssituation und Symptome. Zudem machen wir eine Blutentnahme für die Hormon- und Mikronährstoffanalyse.

Besprechung der Resultate der Hormonanalyse. Aufzeigen individueller Möglichkeiten sowie der Vor- und Nachteile einer Hormontherapie. Möglich vor Ort oder digital.

Unsere Mikronährstoffexpertin Caroline Aemisegger erklärt die Resultate der Analyse und macht eine Empfehlung für Nahrungsergänzungsmittel und komplementärmedizinische Therapien.

Im Anschluss an das Basisangebot begleiten wir dich individuell über einen Therapieplan oder eine Kur. Die ärztliche Begleitung und Therapien können von deiner Zusatzversicherung übernommen werden. Ziel ist es, dass du deine Gesundheit danach selbstverantwortlich stärken kannst.

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WISSENSWERTES ZUM THEMA MENOPAUSE

In den letzten Jahren wurden für die menopausale Hormontherapie gänzlich neue Ansätze gefunden. Aktuelle Studien zeigen Vorteile der heutigen modernen Hormontherapie mit Einsatz möglichst niedrigdosierter natürlicher Hormone. Die in der modernen Hormontherapie eingesetzten Sexualhormone sind identisch mit den körpereigenen, sogenannt bioidentischen Hormonen, welche mit den Hormonen, die der Körper selbst herstellt in Funktion und Struktur identisch sind. Gemeint sind hier vor allem Sexualhormone wie Estradiol (Östrogen) und Progesteron. Bevor man sich für eine hormonelle Therapie entscheidet, ist es ratsam, den Hormonspiegel zu kennen und andere Erkrankungen auszuschliessen. Ein Hormonprofil unterstützt die Diagnosestellung und die nachfolgende Therapie. Verschiedene Laboranalysen geben dabei Aufschluss.

 

 

Die folgenden Laborparameter zählen zu den wichtigsten:

  • Östradiol, wichtigstes weibliches Geschlechtshormon: Es gibt Aufschluss über die aktuelle Funktion der Eierstöcke
  • Progesteron wirkt auf die Gebärmutterschleimhaut, stabilisiert die Knochen und tritt der Hautalterung entgegen. Ein Mangel kann auch zu seelischen Beschwerden führen
  • DHEA hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung und dem Verlauf des Alterungsprozesses.
  • LH und FSH sind für die Steuerung der Bildung der Geschlechtshormone verantwortlich.
  • TSH regt die Produktion des Schilddrüsenhormons an. Eine unerkannte Schilddrüsenunterfunktion, d.h. ein Mangel an Schilddrüsenhormon, kann zu ebenfalls zu Antriebslosigkeit und Müdigkeit führen.
  • Cortisol, wichtigstes Stresshormon, gebildet in der Nebennierenrinde und ein Gegenspieler von Progesteron

Die folgenden Laborparameter zählen zu den wichtigsten:

  • Östradiol, wichtigstes weibliches Geschlechtshormon: Es gibt Aufschluss über die aktuelle Funktion der Eierstöcke
  • Progesteron wirkt auf die Gebärmutterschleimhaut, stabilisiert die Knochen und tritt der Hautalterung entgegen. Ein Mangel kann auch zu seelischen Beschwerden führen
  • DHEA hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung und dem Verlauf des Alterungsprozesses.
  • LH und FSH sind für die Steuerung der Bildung der Geschlechtshormone verantwortlich.
  • TSH regt die Produktion des Schilddrüsenhormons an. Eine unerkannte Schilddrüsenunterfunktion, d.h. ein Mangel an Schilddrüsenhormon, kann zu ebenfalls zu Antriebslosigkeit und Müdigkeit führen.
  • Cortisol, wichtigstes Stresshormon, gebildet in der Nebennierenrinde und ein Gegenspieler von Progesteron
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Wie erleben Frauen die  Perimeno- und Menopause

Als universelle Erfahrung im Leben jeder Frau, welche älter wird, bringen die Wechseljahre oftmals Veränderungen des seelischen wie auch des körperlichen Wohlbefindens mit sich.

Dies ist ein natürlicher Prozess, aber auch ein individueller: jede Frau nimmt ihre Wechseljahre anders wahr. Auch wenn die abnehmende Hormonproduktion ein natürlicher Vorgang ist, können durch die deutliche gestiegene Lebenserwartung und den langfristigen Hormonmangel Gesundheitsschäden mit Folgeerkrankungen auftreten.

Die Menopause kennzeichnet das dauerhafte Ausbleiben der Menstruation und das Ende der Fruchtbarkeit. Doch bereits einige Jahre zuvor, in der sogenannten Perimenopause, finden zahlreiche hormonelle Veränderungen statt. Die Perimenopause kann 4- 10 Jahre vor der Menopause einsetzen. Bei den meisten Frauen tritt sie zwischen dem 44. Und 54. Lebensjahr ein. Sie bereitet den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt vor.

Als Resultat der altersbedingten Veränderungen im Eierstock sowie in der weiblichen Hormonachse Gehirn-Eierstock bringt dieser perimenopausale Übergang dynamische Veränderungen mit sich und zwar nicht ausschliesslich in den Organen, welche der Fortpflanzung dienen wie Eierstock und Gebärmutter.

Die menopausale Übergangsphase mit nachlassender Hormonproduktion spielt auch eine wesentliche Rolle in der Entstehung von Beschwerden wie (nächtliche) Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, und sexuelle Probleme.

Diese Hormondefizite können ausgeglichen werden, mit einer rechtzeitig eingeleiteten Therapie, welche hilft, die Lebensqualität zu verbessern und langfristige Gesundheitsschäden vorzubeugen.

Preis und Kosten­übernahme

Den Einstieg in die ganzheitliche Begleitung von JIVITA bildet das Peri/-Menopause Basisangebot. Es beinhaltet die Diagnostik und ist eine Selbstzahlerleistung. Die weiterführenden Beratungsgespräche und Therapieleistungen können von der Zusatzversicherung übernommen werden, falls Sie über die entsprechende Versicherung verfügen. 

Die Therapien von JIVITA sind grundsätzlich von Krankenkassen anerkannt. Klären Sie im Vorfeld ab, welche Leistungen in Ihrem Versicherungsmodell inkludiert sind. Alle unsere Therapeuten sind auf der Therapeutenübersicht aufgelistet.